Mahalla

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inforrmazioni (in Inglese) __Karin Waringo__

*(campi obbligatori)     

from Kosovo Roma and Ashkali Forum

  • To Mr. Tony Blair - President of the EU Council

  • To Mr. Javier Solana - Secretary General of the European Council

  • EU High Representative for the Common Foreign and Security Policy

  • To Mr. Kofi Annan - UN Secretary General

  • To Mr. Antonio Guterres - Head of the UNHCR

  • To Mr. Soren Jessen-Petersen - Head of the UNMIK

  • To Ms. Louise Arbour - UN High Commissioner for Human Rights

  • To Mr. Alvaro Gil-Robles - Council of Europe Commissioner for Human Rights

  • To Mr. Jose Barroso - President of the European Commission

  • To Mr. Jacques Borell - President of the European Parliament

  • To Mr. Oli Rehn - EU Commissioner for Enlargement

Testi in:

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- Romančs - Romani

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- Hanno aderito:
Deutsch English Franēais

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die unterzeichneten Organisationen und Einzelpersonen schreiben Ihnen, um Sie auf das Schicksal der Roma, Ashkali und Ägypter aus dem ehemaligen Jugoslawien aufmerksam zu machen. Im Verlauf des vergangenen Jahrzehnts wurden mehrere hunderttausend Roma, BürgerInnen des ehemaligen Jugoslawiens, Opfer der nationalistischen Kriege und der Gewalt, die dem Zusammenbruch ihres Landes folgten. In Bosnien-Herzegovina und in der Republik Jugoslawien/Kosovo wurden unzählige Roma, Ashkali und Ägypter misshandelt und getötet. Romafrauen wurden vergewaltigt. Mehrere hunderttausend Roma wurden gezwungen, ihre Häuser und ihr Eigentum aufzugeben und Schutz außerhalb zu suchen.

Heute, zehn Jahre nach dem Ende des Bosnienkrieges, sechs Jahre nach dem das Ende des Kosovokriegs, leben viele dieser Menschen weiterhin in Ungewissheit über ihre Zukunft. Wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf die Lage der Romaflüchtlinge und Binnenflüchtlinge (IDPs) in der Region des ehemaligen Jugoslawiens und in Westeuropa lenken. In Folge von  Unwissenheit und Fehlinformation, einer restriktiven Auslegung des Asylgesetzes und Diskriminierungen waren viele Romaflüchtlinge nicht in der Lage, sich einen dauerhaften Aufenthaltstitel in ihrem Aufnahmeland zu sichern und sind heute von Abschiebungen bedroht.

Tausende von Roma wurden bereits nach Serbien und Montenegro abgeschoben, wo weiterhin nationalistischer Hass und Gewalt herrschen, und die Bevölkerung unter wirtschaftlicher Not leidet. Serbien und Montenegro einschließlich Kosovo haben bereits viele Roma IDPs aufgenommen, die unter entsetzlichen Bedingungen in den Lagern und illegalen Siedlungen leben. Mit den Abschiebungen aus Westeuropa wächst diese Bevölkerung von Tag zu Tag.

Trotz anhaltender Gewalttätigkeiten und unhaltbarer Lebensbedingungen, besonders für Angehörige ethnischer Minoritäten, Roma, Ashkali und Ägypter, trotz des faktischen Verbots ihrer Zwangsabschiebung nach Kosovo durch die UNMIK und das UNHCR haben mehrere westeuropäische und EU-Regierungen Menschen, die diesen Gruppen angehören nach Kosovo zurückgeschickt. Einige der Abgeschobenen wurden gleich nach ihrer Rückkehr Opfer von Gewalt oder sogar ermordet.

Unmittelbar vor dem möglichen Beginn der Statusverhandlungen werden wir jetzt erneut Zeugen einer Abschiebungswelle, bei der die Regierungen der Aufnahmeländer das gegenwärtige Bestreben der Kosovoübergangsregierung ausnutzen, die Erfüllung der sogenannten Standards vorzugeben, um Roma, Ashkali und Ägypter nach Kosovo abzuschieben. Die deutsche Bundesregierung hat gerade eine neue Vereinbarung ("Agreed Note“) mit der UNMIK unterzeichnet, die die Abschiebung von monatlich 300 und später 500 Ägyptern und Ashkali nach Kosovo vorsieht. Einige Roma sind bereits heute von dieser Maßnahme betroffen, weitere werden zu einem späteren Zeitpunkt eingeschlossen werden.

Die Regierungen Mazedoniens und Montenegros haben Gespräche mit Vertretern der UNMIK und der Übergangsregierung über eine Rückkehr der Flüchtlinge und Binnenflüchtlinge geführt. Montenegro hat bereits ein sogenanntes "Kooperationsprotokoll" bezüglich der Abschiebung der Romaflüchtlinge unterzeichnet.

Wir wissen außerdem, dass mehrere westeuropäische Regierungen Druck auf das UNHCR und die UNMIK ausüben, das faktische Kollektivverbot von Zwangsabschiebungen von Angehörigen ethnischer Minoritäten nach Kosovo aufzuheben.

Wir fordern einen dauerhaften Aufenthaltsstatus für alle Romaflüchtlinge des ehemaligen Jugoslawiens, insbesondere für Kosovoroma, Ashkali und Ägypter, in den Ländern, in denen sie zur Zeit leben. Abschiebungen von Roma und Angehörigen anderer Minderheiten nach Kosovo, wo sie fürchten, erneut Opfer von Gewalt und Verfolgung zu werden, verstoßen möglicherweise gegen das Prinzip des non-refoulement, das in der Genfer Konvention von 1951 festgeschrieben ist.

Wir verlangen ein sofortiges Ende der Zwangsabschiebungen, insbesondere nach Kosovo. Das Recht, an seinen Herkunftsort zurück zu kehren, beinhaltet automatisch auch das Recht einer freien und bewussten Wahl und das Recht, in Sicherheit und Würde zurückzukehren.

Wir glauben, dass die UN-Zivilverwaltung im Kosovo gegen Grundprinzipien der Menschenrechte verstößt, da sie weder Maßnahmen ergriffen hat, um die einzelnen Gemeinschaften der Minderheiten zu unterstützen, noch Einzelpersonen unterstützt hat, die seit März 2003 abgeschoben wurden, als die UNMIK das erste Memorandum of Understanding mit der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet hat.

Wir fordern um eine vollständige Umsetzung des UNSCR 1244 (1999), insbesondere von Artikel 9.c. bezüglich der Schaffung eines sicheren Klimas für die Rückkehr; Artikel 11.j. bezüglich des Schutzes und der Förderung der Menschenrechte; und Artikel 11.k. bezüglich der sicheren und ungehinderten Rückkehr aller Flüchtlinge und Binnenflüchtlinge in ihre Häuser in Kosovo.

Außerdem verlangen wir eine Einbeziehung der Roma, Ashkali und Kosovoägypter und Angehörigen anderer nichtserbischer Minderheiten aus Kosovo in die Gespräche und Vorgespräche über den endgültigen Status des Kosovo. Die Zukunft Kosovos gehört all seinen Menschen und nicht nur zwei Gemeinschaften.

Wir glauben, dass die `internationale Gemeinschaft ' eine besondere Verantwortung gegenüber der Roma des ehemaligen Jugoslawiens und des Kosovo hat. Die Kosovoroma haben ihre Heimat in Folge der NATO-Militärintervention verloren, die im Namen der Menschenrechte durchgeführt wurde.

Das EU als wichtigster Unterstützer der UN-Zivilverwaltung im Kosovo und Versender militärischer Truppen ist dafür verantwortlich, die Menschen- und Minderheitenrechte im Kosovo zu schützen.

Wir finden es besonders beschämend, dass Deutschland, ein Land, das für den Völkermord an mehreren hunderttausend Roma während des zweiten Weltkrieges verantwortlich ist, Roma massenhaft abschiebt. Im 21. Jahrhundert sollten Roma das Recht haben, frei von Furcht und in Würde zu leben.

Wir fordern eine Lösung der Probleme der Roma des ehemaligen Jugoslawien und des Kosovo, Menschen, die ihrer Rechten beraubt worden sind und heute in der Diaspora und in Lagern leben. Wir verlangen die Organisation einer internationalen Konferenz zur Situation der Roma des ehemaligen Jugoslawien, insbesondere der Flüchtlinge und Binnenflüchtlinge und der Kosovoroma unter Teilnahme aller Gruppen und Gemeinschaften und hoher Vertreter der EU und der ‚internationalen Gemeinschaft’. Diese Konferenz sollte allen Gesprächen über den zukünftigen Status des Kosovo vorangehen, da solche Gespräche nicht ohne eine entsprechende Vertretung aller Bevölkerungsgruppen des Kosovo stattfinden können.

Mit freundlichen Grüßen,

Dear Sir, Dear Madam,

The undersigned organisations and individuals are writing to you to draw your attention to the fate of the Roma, Ashkali and Egytian populations of the former Yugoslavia. In the course of the last decade several hundred thousand Roma, Ashkali and Egytian people (citizens of the Former Yugoslavia) have become victims of the nationalist wars and violence that followed the disintegration of their country. In Bosnia-Herzegovina and FRY/Kosovo an unimaginable number of Romani citizens have been physically assaulted, abused, terrorized, robbed, raped and killed.  Several hundred thousand Roma have been forced to abandon their houses and property and to seek protection and shelter in displacement outside of the region.

Today, ten years after the end of the war in Bosnia-Herzegovina, almost six years after the end of the war in FRY, many of these people’s lives unfortunately remain in limbo. We would like to draw your attention to the situation of Roma refugees and IDPs in the region of the Former Yugoslavia and in Western Europe. As a result of either ignorance or misinformation as well as a rigid interpretation of the asylum law and institutionalised discriminatory practices, many Roma refugees have not been able to secure a stable status in their host country and are today faced with the risk of deportation.

Thousands of Roma have already been deported to Serbia and Montenegro where nationalist hatred and violence persists and the population at large suffer from severe economic hardship. Serbia and Montenegro (including Kosovo) are already hosting a large number of Roma IDPs who live under appalling conditions in camps and informal settlements. With the ongoing deportations and expulsions from Western Europe this population will continue to grow on a daily basis.

In spite of the ongoing violence and substandard living conditions (especially for people belonging to ethnic minorities, in particular Roma, Ashkali and Egyptians) and in spite of the de facto ban on their deportation by the UNHCR, several West European and EU governments have reportedly forcibly repatriated people belonging to these groups to Kosovo. Some of these deported citizens have become victims of violence immediately upon their return. Several people have been murdered.

As a prelude to the eventual opening of the status negotiations we are now witnessing a new wave of deportations with the governments of the host countries exploiting the current eagerness of the PISG to demonstrate compliance with the so-called standards to return Roma, Ashkali and Egyptians to Kosovo. The German Federal Government has just signed an “agreement note” with UNMIK, providing for the forced repatriation of 300 (and later 500) Egyptians and Ashkali to Kosovo each month. Some Roma are already included in this plan, and many more Roma are meant to be included within it at a later stage.

The governments of Macedonia and Montenegro have also held talks with the representatives of UNMIK and the PISG on the repatriation of refugees and IDPs. Montenegro has already signed the so-called “Protocol of Cooperation”. We are furthermore aware of the fact that several Western European governments are putting pressure on UNHCR and UNMIK to lift the de facto collective ban on forced repatriations of people belonging to ethnic minorities from Kosovo.

We are calling on you to request a safe status for all the Roma refugees of the Former Yugoslavia and in particular the Roma, Ashkali and Egyptians from Kosovo in the place where they currently live. Deportations of Roma and people from other minorities to Kosovo where they fear potential violence and persecution infringes on the principle of non-refoulement as it is entrenched in the 1951 Geneva Convention.

We call for an immediate end to the deportations, in particular to Kosovo. The right to return to the place of origin automatically entails the right to a free and informed choice followed by return in a safe and dignified manner.

Moreover, we consider that the UN Civil Administration in Kosovo is to be held responsible for violating the basic principles of human rights as they have not taken any of the necessary measures to sustain the existing minority communities nor to assist any of the forcibly returned individuals since March 2003 when UNMIK has signed the first Memorandum of Understanding with Germany. 

We ask for a full and proper implementation of the UNSCR 1244 (1999) in particular article 9.c., concerning the creation of a secure environment for returns; 11.j. concerning the protection and promotion of human rights; and 11.k., concerning the safe and unimpeded return of all refugees and displaced persons to their homes in Kosovo.

Moreover we ask for the inclusion of Roma, Ashkali, Egyptians and other non-Serb minorities from Kosovo in the negotiations and pre-negotiations surrounding the final status of Kosovo. Kosovo’s future belongs to all of its citizens, not just the two largest ethnic communities.

We believe that ‘the international community’ has a particular responsibility towards the Roma of the former Yugoslavia and Kosovo. The Roma from Kosovo have lost their homes as a result of the NATO military intervention; an intervention which was made in the name of Human Rights. 

The EU, as the main supporter of the UN Civil Administration in Kosovo and provider of military troops, has the responsibility to safeguard the protection of Human and Minority Rights in Kosovo.

We consider it particularly shameful that Germany, a country that is responsible for the genocide of several hundred thousand Roma during the Second World War, is deporting Roma en masse. In the 21st century Roma should have the right to live without fear and in dignity.

We urge for a solution of the problems of the Roma, Ashali and Egyptians from the Former Yugoslavia and Kosovo, a people who have been stripped off their rights and are today living in the Diaspora and in camps. We call for the organisation of an international conference on the situation of the Roma from the Former Yugoslavia (in particular the Roma refugees and IDPs, and the Roma from Kosovo) with the participation of all the different groups and communities and high level representatives of the EU and the international community. This conference must precede any negotiations over the future status of Kosovo, as these negotiations cannot and should not take place without the proper representation of all people from Kosovo.

Thank you very much for your attention.

Yours sincerely,

Madame, Monsieur,

Les personnes et organisations soussignés aimeraient attirer votre attention sur le destin des Rroms, Ashkalis et Egyptiens d’Ex-Yougoslavie. Au cours de la derničre décennie plusieurs centaines de milliers de Rroms, Ashkalis et Egyptiens, citoyens de l'ancienne Yougoslavie, sont devenus les victimes des guerres et de la violence nationaliste qui ont suivi la désintégration de leur pays. En Bosnie-Herzégovine et en République de Yougoslavie/Kosovo un nombre inconnu de Rroms ont été maltraités et assassinés. Des femmes rroms ont été violées. Plusieurs centaines de milliers de Rroms ont été forcés d'abandonner leurs maisons et propriété et de chercher protection ailleurs.

Aujourd'hui, dix ans aprčs la fin de la guerre en Bosnie-Herzégovine, six ans aprčs la fin de la guerre du Kosovo, beaucoup de ces personnes continuent ą vivre dans une situation d’insécurité. Nous voulons attirer votre attention sur la situation des réfugiés et personnes déplacées rroms en Ex-Yougoslavie et en Europe. En raison de leur ignorance et désinformation, d’une interprétation trop restrictive du droit d'asile et de pratiques discriminatoires beaucoup de réfugiés rroms n’ont pas pu obtenir un statut stable dans leur pays d'accueil et sont aujourd'hui menacés d’expulsion. Plusieurs milliers de Rroms, Ashkalis et Egyptiens ont déją été expulsés vers la Serbie et le Monténégro oł un climat de haine et violence nationaliste persiste et oł une grande partie de la population fait face ą la précarité économique.

La Serbie et le Monténégro de mźme que le Kosovo accueillent déją un grand nombre de personnes déplacés rroms qui vivent dans des conditions effroyables dans des camps et des bidonvilles. Avec les déportations et expulsions d'Europe de l'Ouest cette population grandit de jour en jour. Malgré la violence persistante et des conditions de vie insoutenables surtout pour les personnes appartenant ą une minorité ethnique, et en particulier pour les Rroms, Ashkalis et Egyptiens, et malgré l'interdiction effective de leur déportation par l'UNMIK et l'UNHCR plusieurs gouvernements européens et de l’Union Européenne ont rapatrié de force des personnes appartenant ą ces groupes vers le Kosovo. Plusieurs personnes sont devenues victimes de violence immédiatement que leur retour, certaines ont mźme été assassinées.

 

Ą la suite de l'ouverture probable des négociations sur le statut du Kosovo nous assistons aujourd’hui ą une nouvelle vague de déportations oł les gouvernements des pays d'accueil profitent de l'empressement actuel du gouvernement provisoire du Kosovo pour démontrer le prétendu respect des « standards » pour expulser les Rroms, Ashkalis et Egyptiens vers le Kosovo. Le gouvernement allemand vient de signer un nouvel accord ("agreed note") avec l’UNMIK prévoyant le rapatriement forcé de 300 et plus tard 500 Egyptiens et Ashkali par mois vers le Kosovo. Certains Rroms sont déją concernés par cette mesure. D’autres le seront ą un moment ultérieur.

Les gouvernements de Macédoine et du Monténégro ont tenu des pourparlers avec les représentants de l'UNMIK et du gouvernement provisoire du Kosovo au sujet du rapatriement des réfugiés et des  personnes déplacées. Le Monténégro a déją signé un "protocole de la coopération" sur les retours.

Nous savons aussi que plusieurs les gouvernements européens occidentaux font pression sur l'UNHCR et l'UNMIK pour qu’ils lčvent l'interdiction collective de fait de rapatriements forcés des personnes appartenant aux minorités ethniques de Kosovo.

Nous nous adressons ą vous pour demander un statut sūr pour tous les réfugiés de Rroms d’Ex-Yougoslavie et en particulier pour les Rroms, Ashkalis et Egyptiens du Kosovo dans le pays oł ils vivent actuellement. Les expulsions de Rroms et de personnes d'autres minorités vers le Kosovo oł elles craignent violence et persécution risque de porter enfreinte au principe du non-refoulement qui est garanti par la convention de Genčve de 1951.

Nous demandons un arrźt immédiat des déportations, en particulier des déportations vers le Kosovo. Le droit de retourner dans son pays d'origine comporte automatiquement le droit ą un choix libre et informé suivi d’un retour en sécurité et en dignité.

Nous considérons que l'administration civile de l'ONU dans Kosovo est responsable de violation des principes de base des droits de l'Homme parce qu’elle n’a rien entrepris pour soutenir les communautés de minorités qui vivent au Kosovo, ni pour aider les individus qui ont été rapatriés de force depuis le premier accord (Memorandum of Understanding) signé entre l’UNMIK et le gouvernement allemand en mars 2003.

Nous demandons une application conforme de la résolution 1244 (1999) du Conseil de Sécurité de l’ONU, en particulier de l'article 9.c. sur la création d'un environnement propice pour les retours, de l’article 11.j. sur la protection et promotion des droits de l'Homme, et de l’article 11.k., au sujet du droit au retour non entravé et en sécurité de tous les réfugiés et personnes déplacées ą leurs foyers au Kosovo.

Nous demandons une inclusion des Rroms, Ashkalis, Egyptiens et des autres minorités non-serbes du Kosovo dans les pourparlers sur le statut final du Kosovo. Le futur de Kosovo appartient ą tous ces ressortissants et pas seulement ą deux communautés.

Nous considérons que la ‘communauté internationale’ a une responsabilité particuličre envers les Rroms, Ashkalis et Egyptiens d’Ex-Yougoslavie et du Kosovo. Les Rroms, Ashkali et Egyptiens du Kosovo ont perdu leur foyer suite ą l'intervention militaire de l'OTAN contre la République de Yougoslavie, une intervention, qui a été menée au nom des droits de l'Homme.

L'Union Européenne comme soutien principal de l'administration civile du Kosovo et fournisseur de troupes est responsable pour la défense des droits de l’Homme et des minorités au Kosovo.

Nous considérons comme particuličrement honteux le fait que l'Allemagne, qui est ą l’origine du génocide de plusieurs centaines de milliers de Rroms pendant la deuxičme guerre mondiale, expulse massivement des Rroms. Au vingtičme sičcle les Rroms devraient finalement avoir droit de vivre sans crainte et dans la dignité.

Nous demandons une solution des problčmes des Rroms, Ashkalis et Egyptiens d'Ex-Yougoslavie et du Kosovo, un peuple, qui a été dépouillé de ses droites et vit aujourd'hui dans la diaspora et dans les camps. Nous réclamons l'organisation d'une conférence internationale sur la situation de Rroms d'Ex-Yougoslavie, en particulier des réfugiés et des personnes déplacées rroms, et des Rroms, Ashkalis et Egyptiens du Kosovo avec la participation de tous les groupes et communautés et des représentants de haut niveau de l'Union Européenne et de la ‘communauté internationale’. Cette conférence devrait précéder toutes les négociations sur le futur statut du Kosovo, qui ne peuvent pas avoir lieu sans une représentation appropriée de tous les ressortissants du Kosovo.

En vous remerciant de l’attention que vous voudrez accorder ą la présente, nous vous prions d’agréer, Madame, Messieurs, l’expression de notre plus haute considération.

  Italiano Romančs - Romanģ

Spettabili Signore e Signori

Le associazioni e gli individui sotto elencati, Vi scrivono per richiamare la vostra attenzione sul destino delle popolazioni Rom, Ashkali ed Egizie dell'ex Yugoslavia. Nel corso dell'ultimo decennio, centinaia di migliaia di loro (cittadini dell'ex Yugoslavia) sono state vittime delle guerre nazionaliste e della violenza che č seguita alla disintegrazione del paese. In Bosnia Herzegovina, FRY/Kossovo un numero inimmaginabile di loro ha subito assalti e violenze, sono stati terrorizzati, rapinati, rapiti ed uccisi. In centinaia di migliaia sono stati costretti ad abbandonare le proprie case ed averi, per cercare protezione e rifugio fuori dalla regione.

Oggi, a dieci anni dalla fine della guerra in Bosnia Herzegovina, a quasi sei anni dalla fine della guerra nella repubblica Yugoslava, la vita di molte di queste persone rimane nel limbo. Vorremmo richiamare la vostra attenzione sulla situazione dei Rom rifugiati in Europa Occidentale e di quanti lo sono nelle regioni dell'ex Yugoslavia come "Dispersi Interni". Per il risultato di ignoranza combinata a disinformazione ed aggiungendo a ciņ la rigida interpretazione della legge sul diritto d'asilo con le pratiche istituzionalizzate di discriminazione, molti dei Rom rifugiati non sono stati in grado di ottenere uno "status" definitivo nei paesi ospitanti e sono oggi a rischio di deportazione.

In migliaia sono gią stati deportati forzatamente in Serbia e Montenegro, dove persistono gli odi e le violenze etniche, combinate con le difficoltą delle restrizioni economiche. Serbia e Montenegro (incluso il Kossovo) gią contano un alto numero di Rifugiati Interni che vivono in condizioni spaventose nei campi profughi o in accampamenti di fortuna. Se persisterą la minaccia di espulsioni e deportazioni forzate dai paesi dell'Europa Occidentale, il numero dei Rifugiati Interni continuerą a crescere giorno dopo giorno.

Nonostante il perdurare delle violenze e che le condizioni di vita siano sotto ogni accettabile standard (specialmente riguardo le minoranze etniche, in particolare Rom, Ashkali ed Egizi) e nonostante la richiesta di moratoria delle deportazioni da parte dell'UNHCR, diversi governi europei hanno iniziato il rimpatrio forzato in Kossovo di appartenenti a queste minoranze. Alcuni di loro, sono stati vittime di violenze sin dal momento del loro ritorno. Diversi sono stati uccisi.

Come preludio di una prossima apertura dei negoziati sullo status del Kossovo, siamo testimoni di un'ondata di rimpatri forzati, come prova del raggiungimento dei cosiddetti standard richiesti per iniziare le trattative. Il Governo Federale Tedesco ha appena firmato un accordo con l'UNMIK, mirato al rimpatrio mensile dai 300 ai 500 Rom, Ashkali ed Egizi in Kossovo. Molti i Rom gią coinvolti e altri lo saranno nei mesi successivi.

Anche i Governi di Macedonia e Montenegro stanno stringendo accordi per il rimpatrio dei richiedenti asilo e dei rifugiati interni. In questo senso il Montenegro ha firmato il cosiddetto "Protocollo di Cooperazione". Siamo anche preoccupati per il fatto che diversi governi europei stiano facendo pressione verso l'UNHCR e l'UNMIK perché ritirino la loro moratoria sui rimpatri forzati delle minoranze etniche in Kossovo.

Ci rivolgiamo perciņ a Voi per ottenere uno status di sicurezza per i Rom dell'ex Yugoslavia e in particolare per quei Rom, Ashkali ed Egizi provenienti dal Kossovo, nel paese dove attualmente sono ospitati. La deportazione di quanti facciano parte di minoranze etniche, verso paesi dove sono a rischio di violenze e persecuzioni, infrange il principio di non refoulment come indicato nella Convenzione di Ginevra del 1951.

Chiediamo il termine immediato delle deportazioni verso il Kossovo. Il diritto al ritorno nella terra di origine, comporta automaticamente il diritto alla scelta libera e cosciente per un ritorno in sicurezza e a dignitose condizioni di vita. 

Inoltre, riteniamo che l'Amministrazione Civile dell'ONU sia da ritenere responsabile di violazione dei diritti umani fondamentali, non avendo preso misure per assicurare le condizioni di sussistenza delle minoranze etniche e per non aver fornito alcun tipo di assistenza in occasione dei precedenti rimpatri forzati, a data marzo 2003, in seguito al primo accordo firmato tra Germania e UNMIK.

Vi chiediamo un pieno e adeguato sviluppo dell'UNSCR 1244 (1999) in particolare dell'art. 9.c., riguardante la creazione e lo sviluppo di adeguate condizioni di sicurezza per il ritorno; 11.j. sulla protezione e promozione dei diritti umani; e 11.k. riguardante la rimozione degli impedimenti al ritorno dei richiedenti asilo e dei rifugiati interni alle proprie dimore in Kossovo.

Vi chiediamo inoltre l'inclusione di Rom, Ashkali ed Egizi, come delle altre minoranze del Kossovo non-Serbe, nei negoziati e prenegoziati sullo statuto finale del Kossovo. Il futuro del Kossovo appartiene a tutti i suoi cittadini e non solo alle due comunitą etniche maggioritarie.

Crediamo che la comunitą internazionale sia debitrice di una particolare responsabilitą verso i Rom del Kossovo e dell'ex Yugoslavia, e verso tutti coloro che hanno perso le loro case in seguito all'intervento militare della NATO; intervento giustificato a nome dei Diritti Umani.

La Comunitą Europea, e i paesi che concorrono all'amministrazione civile in Kossovo e al mantenimento delle truppe militari, hanno la responsabilitą di salvaguardare i diritti umani e delle minoranze.

Consideriamo particolarmente biasimevole che la Germania, responsabile del genocidio di centinaia di migliaia di Rom durante la II guerra mondiale, stia ora deportandone in massa. Nel XXI secolo i Rom dovrebbero veder riconosciuto il loro diritto a vivere senza paura e con dignitą.

Chiediamo una rapida risoluzione al problema dei Rom, Ashkali ed Egizi dell'ex Yugoslavia e del Kossovo, popoli a cui sono stati strappati i diritti elementari e che vivono oggi una diaspora nei campi profughi. Per questo richiediamo la convocazione di una conferenza internazionale sulla situazione dei richiedenti asilo e rifugiati interni, a cui partecipino tutti i differenti gruppi e comunitą. questa conferenza dovrą precedere qualsiasi negoziato sul futuro del Kossovo, perché nessuna decisione venga presa senza il coinvolgimento di tutti i popoli che risiederanno in Kossovo.

RingraziandoVi per l'attenzione

Paćhavutno rajo, 

Amen so skrinisardam kado lil sar manuša kotar organizacije thaj aktivistoja bišalas tumenge kado lilt e šaj las tumaro aktiviteto pe bilaćhi situacija e Romengiri, Aškalije thaj Egipčanoja kotar purane Jugoslavijakere thema. Pe paluni decenija nekobor šel Roma, bešlakerde manuša purane Jugoslaviajkere, ule viktimoja kotar nacionalno marimos kova andas bilaćhimos pe lengere thema. Ki Bosnia thaj Hercegovina, FRJ Kosovo but Roma sas mudarde thaj marde.

Romane đzuvlja sas lačharde (kerde bilačhe bučha pe lende) . Nekobor šel hiljade Roma, , Aškalije thaj Egipčanoja sas prisilime te aćhaven pe kere thja te roden protekcija thaj neve kera đzivdipnaske avrijal pe themendar.

Avdive, palo deš berša marimos kotar Bosnia thaj Hercegovina, thaj palo šov berša marimos ki Kosova, buter olendar lije te đivdisaren ko parimos. Kamas tumaro dikimos te anas pe situacija našle Romengiri thaj IRL’a pe teritorija kotar purani Jugoslavija thaj Barvali Evropa.

Sar rezultati kotar ćhorikano informiriba thaj ingnorancija, bilačho intepreteriba o zakono pe azilo vi i diskriminatorsko praksa, bute našle Romenge  na sas saipe te lačharen po statuso puvjende kote areklepe te đzivdinen thaj vi avđzives resenpes situacijaja te oven deportirime. 

Hiljada Roma, Aškalije thaj Egipčanoja si deportirime avđzives ki Srbija thaj Montenegro, kote si but nacionalistoja thaj bimangipe kotar na Roma, thaj vavere rigatar o manuša silen but ekonomikane problemorja. Srbija thaj i Crna Gora, vi o Kosovo, silen pep ire thema but našle manuša kola đivdinen ko pare đzivdipaskere thana ko kampoja thaj bi legalna khera. Tavdipnsa I deportacija kotar Barvali Evropa akale grupakoro barjol o numero.

Si kontiniteto kotar konfliktoja thaj but bilače situacije a majbut pe Roma, Aškalije thaj Egipčanoja kolen I palo vakerimos kotar UNHCR kaj na trebul te oven irande kere, nekobor Evropakere thema iarnde len. Jek numero kotar deportirime Roma sas viktimoja palo olengoro iranipa. Sas vi mudarde nekobor manusa so sas deportirime.

Ko ajkeriba o starti vas definiriba o statuso Kosovakoro, amen dikas kaj kerelpes nevo talasi kotar deportacija.O thema kola silen našle manuša na kamen te azukeren te lačaripe I situacija đzivdipnaske ko thana kaj so trebul te iranenpe o Roma, Aškalije thaj Egipčanoja, kova trebul te keren o lokalna institucije Kosovatar. O njemicko gaverno sigende kerdas o agrimenti dokumenti e UNMIK-koja , so anel zorasa iranipe 300 a palo odova 500 Egipčanoja thaj Aškalije ko Kosovo sako chon. Disave Roma si andre ko kado plano, thaj but sig saj avel ponodori pana pobut Roma te huljen ko kado lengoro plano.

O gaverno Makedonijakro thaj taro Montenegro sas len dikimos e UNMIK-sa thaj PIS-om vaš iranipa e našle manušen. I Crna Gora- Montenegro kerda signature ko dokumento vakerdo sar Protokolo vas cooparacija.Amen dikas kaj I Barvali Evropa kerel pritisko pe UNHCR thaj UNMIK te vazden kolektivno stopiriba vas zorjesoro iranipe ko Kosovo kotar etnikane minoritetja.

Amen akaras tumen te den tumaro suporti vas sekuritetno statuso e Romane našle manšengoro tari purani Jugoslavija (Roma, Aškalije thaj Egipčanoja) ko thane kaj đzivdinen akana. I deportacija so si akana pe Roma ko Kosovo si kontra taro principoja “non-refoulemen”t  kova si pe Zenevjitsko konfencija andi ko 1951 berš.

Rodas tumendar te stopisaren I deportacija ko Kosovo.

So majbut, amen mislisaras kaj UN i civilno administarcija ko Kosovo trebul te ovel odgovorno (responsabilitetno) vas pagimos o manušikane čačimatar pal zakono, soske na kerde nijek aktiviteti te den protekcija vas minoritetoja, vaj te assitirinen vas zorjesoro iranipa e nasle mansuegoro kotar Marčho 2003 kana o UNMIK kerda I signature e njemcosa te iranel e manušen.

Amen rodas so majbut huliba e Romengoro, Aškalije, Egipčanoja thaj vaver minoritetoja kotar Srpsko etnitetoja ko Kosovo ko dijalogoja thaj aniba o decizije (odluke) vas o statuso Kosovakoro. I future Kosovakiri si savorengiri so đzivdinen olate thaj naj pe duj etnitetoja.

Amen mislisaras kaj “Internacionalno cumuniteto” silen repsonsabiliteto pe Roma kotar purani Jugoslavija thaj Kosovo. O Romano narodo našaldas pe kera sar rezultati kotar NATO maribaskiri intervencija, koja sas kerdi ko anav katar manušikane čacimatar.

EU sar šerutno ko dejba suporti pe UN civilno administarcija ko Kosovo thaj sar jek servisi vaš armijakere manušen sila responsabiliteto the araki thaj te del protekcija vaš manuša thaj lengere kera ki Kosova.

Vi amen mislisaras kaj si lađz vaš Njemicko them koja sila responsabiliteto vaš genocido taro nekobor šel hiljade Roma kotar Dujto sumnaleskoro marimos, akana te kerel deportacija Romengiri. Ko 21 veko o Roma trebul te ovel len čacimos vas slobodno đzivdimos, bizo dar thaj manišakane.

Amen kamas te vazdas rodimos vas rešisariba o problemorja Romenger pe purani Jugoslavija thaj Kosovo, manušenge kola olengere prava si page thaj majdur pagenape vi kola đzivdinen ki Dijaspora thaj ko kampoja.

Rodas te kerelpes jek internacionalno konferencija vaš situacija Romengiri ki Purani Jugoslavija, ja majsukar vakerdo vaš Romane našle manuša thaj Romenge kotar Kosova ljebnaja thana kotar but diferentna organizacije, comunitetoja, uče manuša kotar EU thaj vaver. Akaja konferencija šaj te avel sar jek lačhi preparacija angleder te anelpes i decizija vaš o statuso Kosovakoro, soske akala dijalogoja našti anenpes bizo te ovel lejba than sa manušengoro Kosovatar.

Shqip Srpski  
I Nderuari zotėri, 

Organizatat dhe individėt e nėnshkruarit mė posht ju kanė shkruar pėr tė ju tėrhjek vėmendjen pėr fatin e popullatės Rome, Ashkali dhe Egjiptian tė ish Jugosllavisė . Gjatė dekadės sė fundit disa mijėra Romė, Ashkali dhe Egjiptianė, qytetarė tė Ish Jugosllavisė, janė bėrė viktima te luftėrave nacionaliste dhe dhunės qė I dėrgoi te mosintegrimi nė shtetin e tyre. Nė Bosnedhe Herzegovinė dhe FRY/Kosovė njė numėr I Romėve, Ashkalive dhe janė malltretuar dhe mbytur. Gratė Rome, Ashkali dhe Egjiptiane janė dhunuar.Disa mijėra Romė, Ashkali dhe Egjiptian janė obliguar ti lėshojn shtėpitė e tyre dhe pronat dhe tė kėrkojn strehim jashtė vendit. 

Sot, dhjetė vite pas pėrfundimit tė luftės nė Bosne dhe Herzegovinė, gjshtė vite pas pėrfundimit tė luftės nė ish RJ,shumė prej kėtyre njerėzve vazhduan jetėn e tyre nė ankth. Ne dėshirojm tėėrhjekim vėmendjen tuaj pėr situatėn e tė zhvendosurvė dhe refugjatėve Romė, Ashkali dhe Egjiptianė nė regjionin e ish Jugosllavisė dhe Evropės perendimore. Si rezultat I injorancės dhe mungesės sė informatave, interpretime tė ngurta tė ligjit tė azilit dhe praktika diskriminuese, shumė refugjatė Romė, Ashkali dhe Egjiptian nuk kanė patė mundėsi qė tė sigurojn status stabil nė vendet e tyre strehuese dhe sot ballafaqohen me rrezikun e deportimit.  

Mijėra Romė, Ashkali dhe Egjiptian veq janė deportuar nė Sėrbi dhe Malė tė Zi ku ka urrejtje nacionaliste dhe dhuna ėshtė kėmbėngulėse dhe popullata shumicė vuan nga situata ekonomike e rėndė. Serbia dhe Mali I Zi, pėrfshirė edhe Kosovėn, janė duke strehuar njė numėr tė madhė tė zhvendosurėve Romė, Ashkali dhe Egjiptianė tė cilėt jetojnė nė kushte tė tmerruara nėpėr kampe dhe nėpėr vendbanime tė thjeshta. Me deportime tė vazhdueshme dhe eksplozime nga Evropa perėndimore kjo populate rritet pėr ēdo ditė.  

Nė zemėrim tė dhunės sė vazhdueshme dhe nėnstandardeve jo tė qėndrueshme kushteve tė jetesės posaqėrishtė pėr njerėzit qė I takojn minoriteteve etnike, posaqėrisht Romėt, Ashkalitė dhe Egjptianėt, dhe zemėrimi nė fakt ndalimi nė deportimin e tyre nga UNHCR-I, disa qeveri tė Evropės perėndimore dhe qeveri te BE-sė janė raportuar me force pėr riathdesim tė njerėzve qė I takojnė kėtyre grupeve pėr Kosovė. Disa prej tė dėbuarve janė bėrė viktima tė dhunės menjėher pas kthimit tė tyre. Disa prej njerėzve janė tė mbytyr.  

Me pėrmendjen e hapjes eventuale tė negociatave pėr status ne tani jemi tė njė vale tė re deportimeve. Qeveritė e vendeve strehuese shfrytėzojnė padurimin e PISG qė tė demonstrojn pėlqimin me tė ashtuquajtura standarde pėr tė kthyer Romė, Ashkali dhe Egjiptianė nė Kosovė. Qeveria Federale e Gjermanise ka nėnshkruar njė “Marrėveshje me UNMIK-u” duke furnizuar pėr kthim me force prej 300 mė vonė 500 Egjiptian dhe Ashkali nė Kosovė pėr ēdo muaj. Disa nga Romėt veq janė tė pėrfshirė nė kėtė plan, dhe shumė e shumė tė tjerė janė paraparė tė pėrfshihen nė tė nė faza tė mėvonshme.  

Qeveria e Maqedonisė dhe Malit tė Zi gjithėashtu biseduan me pėrfaqėsuesit UNMIK-ut dhe Qeverisė Lokale pėr riatdhesim tė refugjatėve dhe tė zhvendosurėve. Mali I Zi tash e ka nėnshkruar “protokolin e koperimit” pėr kthimin e Romėve, Ashkalive dhe Egjiptianėve me Qeverinė Lokale. Ne gjithėashtu jemi tė vetėdijshėm qė disa qeveri tė Evropės perėndimore janė duke bėrė presion tek UNHCR-I dhe UNMIK-u pėr tė ngritur nė fakt ndalimin kolektiv kthimin me forcė tė njerėzve qe I takojn minoritetit etnik nga Kosova.  

Ne ju bėjmė thirrje ju qė tė kėrkoni njė status tė sigurt pėr tė gjithė Romėt e ish Jugosllavisė , posaqėrisht Romėve, Ashkalive dhe Egjiptianėve nga Kosovanė vendet ku ata janė duke jetuar.. Deportimi I Romėve dhe njerėzve nga minoritetet tjera tė Kosovės ku ata kanė frikė nga dhuna dhe me mundėsi keqėtrajtimi prish nė parim tė non-refoulement siq ėshtė ngulitur nė Konventėn e Gjenevės mė 1951. 

Ne bėjmė thirrje pėr ndalim tė menjėhershėm tė deportimeve, veqanėrisht pėr Kosovė. E drejta pėr kthim nė vendin e origjinės automatikisht detyron tė drejtėn pėr liri dhe zgjedhje alternative dhe kthim nė sigurim dhe dinjitet...  

Gjithėashtu, ne konsiderojm qė Administrata Civile e KB ėshtė pėr tė mbajtur pėrgjegjėsi pėr cenimin e principeve themelore tė drejtave tė njeriut si kur ata nuk ndėrmorėn asnjė masė pėr tė qėndruar ekzistimin e minoriteteve dhe jo tė asistoj ndonjė kthim me forcė tė individėve qė nga Marsi I vitit 2003 kur UNMIK-u ka nėnshkruar Memorandumin e pare tė Mirėkuptimit me Gjermaninė.

Ne gjithėashtu kėrkojm pėr implementim tė plotė tė duhur tė UNSCR 1244 (1999) veqanėrisht artikullin e 9.c., rreth krijimit mjedisit tė sigurt pėr kthim; 11.j. rreth mbrojtjes dhe promovimit tė tė drejtave tė njeriut; dhe 11.k., rreth kthimit tė sigurt dhe tė pakalueshėm tė tė gjithė refugjatėve dhe personave tė zhvendosur nėpėr shtėpit e tyre nė Kosovė.

Gjithėashtu ne kėrkojm pėr pėrfshirjen e Romėve, Ashkalive, Egjiptianėve dhe minoriteteve tjera jo-Serbe nga Kosova nė negociatat dhe para negociatat mė tė afėrta tėtatusit final tė Kosovės. Ardhmėria e Kosovės I takon tė gjithė njerėzve dhe jo vetėm dy komuniteteve.

Ne konsiderojm qė ‘komuniteti internacional’ ka njė pėrgjegjėsi tė veqant nė drejtim tė Romėve, Ashkailve dhe Egjiptianėve tė ish Jugosllavisė dhe Kosovės. Romėt, Ashkalit dhe Egjiptanėt nga Kosova I kanė humbur shtėpit e tyre si rezultat I intervenimit ushtarak tė NATO-sė, njė intervenim I bėrė nė emėr tė tė Drejtave tė Njeriut.

UE si pėrkrahės kryesor I Administratės Civile tė KB nė Kosovė dhe furnizues I trupave ushtarak ka pėrgjegjėsi pėr mbrojtje dhe ruajtje tė tė drejtave tė minoriteteve nė Kosovė.

Ne konsiderojm nė veēanti turpėrimin e Gjermanisė, njė shtet qė eshtė pergjegjėse pėr gjenocidin e disa mijėra Romėve gjatė Luftės sė Dytė Botėrore, I deporton Romėt pa masė. Nė shekullin 21 Romėt duhet tė kenė tė drejt pėr tė jetuar tė lire nga frika dhe me dinjitet..

Ne kėrkojm urgjencė zgjidhje tė problemeve tė Romėve, Ashkalive dhe Egjiptianėve tė Ish Jugosllavisė dhe Kosovės, njerėz, tė cilėt janė tė larguar nga tė drejtat e tyre dhe sot duke jetuar nė diaspor dhe nė kampe. Ne thrrasim organizim pėr konferenc internacionale pėr situatėn e Romėve, Ashkalive dhe Egjiptianėve nga Ish Jugosllavia, posaqėrisht refugjatėt dhe tė zhvendosurit Romė, Ashkali dhe Egjiptianė, dhe nga Romėt, Ashkalit dhe Egjiptianėt nga Kosova nga Kosova me participim tė tė gjitha grupeve tė ndryshme dhe komuniteteve dhe pėrfaqėsuesit e lart tė Uedhe komunitetit internacional.Kjo konferenc aktualisht do tė paraprij ēdo negociat mbi statusin e ardhshėm tė Kosovės, meqenėse kėto negociata nuk mund tė mrrin vend pa pėrfaqėsim adekuat tė tė gjithė popullit tė Kosovės.

Postovani gospodo I gospodine,

Dole potpisane organzacije kao i pojedinci vam pisu kako bi usmerili vasu paznju na sudbinu Romskog stanovnistva u zemljama bivse Jugoslavije. U toku poslednje decenije nekoliko stotina Roma, stanovnika bivse Jugoslavije, postale su zrtve nacionalistickog rata i nasilja koje je dovelo do dezintegracije njihove zemlje. U Bosni i Hercegovini FRJ/Kosovu veliki broj Roma je fizicki zlostavljano i ubijeno. Romske zene su bile silovane. Nekoliko stotine hiljade Roma su bili primorani da ostave svoje kuce i imovinu i potraze zastitu i krov nad glavom van zemlje.

Danas, posle deset godina rata u Bosni i Hercegovini, i skoro posle sest godina rata na Kosovu, vecina njih je nastavila da zive u neizvesnosti. Voleli bismo da usmerimo vasu paznju na situaciju Romskih izbeglica i IRL-a u na teritoriji bivse Jugoslavije i Zapadne Evrope. Kao rezultat ignorisanja i dezinformisanosti, surova interpretacija zakona o azilu i diskriminatornoj praksi, puno Romskih izbeglica nisu bili u stanju da osiguraju bezbedan i stabilan status u zemlji gde zive i danas se oni suocavaju sa rizikom deportacije.

Hiljade Roma su vec deportovani u Srbiju i Crnu Goru gde je klima nacionalista i mrznje istrajna a stanovnistvo se suocava sa nizom ekonomskih problema. Srbija i Crna Gora, ukljucujuci Kosovo, je vec udomila veliki broj raseljenih lica koji zive pod teskim uslovima u kampovima i neformalnim naseljima. Sa istrajnom deportacijom iz drzava Zapadne Evrope ova grupa stanovnistva raste svakim danom.

Pored kontinuiranog konflikta i neizdrzivih uslova za zivot narocito za ljude koji pripadaju etnickim manjinama, posebno Romi, Askalije i Egipcani i pored de fakto zabrane njihove deportacije od strane UNHCR; nekoliko drzava Zapadne Evrope nasilno vracaju ljude koji pripadaju ovoj zajednici. Neki od deportovanih su postali zrtve nasilja odmah nakon njihovog povratka. Nekoliko povratnika je cak i ubijeno.

U ocekivanju pocetku pregovora u vezi krajnjeg statusa, sada smo svedoci novog talasa deportacije. Drzave koje pruzaju utociste zloupotrebljavaju spremnost Privremenih Iinstitucija za Samoupravu koja pokazuje zelju da ispuni takozvane standarde za povratak Roma, Egipcana i Askalija na Kosovo. Nemacka federalna vlada je nedavno potpisala “sporazum sa UNMIK-om “ koji osigurava nasilni povratak 300 a kasnije 500 Egipcana i Askalija na Kosovu svakog meseca. Neki Romi su vec ukljuceni u taj plan, i mnogo vise Roma bi se kasnije ukljucili u ove mere u daljem periodu.

Vlade Makedonije i Crne Gore su takodje imale razgovore sa UNMIK-om i PIS-om u vezi povratka izbeglica i raseljenih lica. Crna Gora je vec potpisala takozvani “Protokol o Saradnji”. Mi smo svesni toga da Zapadno Evropske vlade vrse pritisak na UNHCR i UNMIK da podignu kolektivnu zabranu o nasilnom povratku ljudi koji pripadaju etnickoj manjini na Kosovu.

Mi vas pozivamo da doprinesete bezbednom statusu svih Romskih izbeglica iz bivse Jugoslavije narocito Roma, Askalija I Egipcana sa mesta gde trenutno zive. Deportacija Roma i pripadnika ostalih manjina na Kosovu koji su potencijalne zrtve nasilja i persekucije potencialno je u suprotnosti sa t.z.v Principom “non-refoulement” koji je potenciran u Zenevskoj Konvenciji potpisane 1951. godine.

Pozivamo vas da odmah zaustavite deportaciju na Kosovu. Povratak u mesto rodjenja moze da momentalno doprinese pravu na slobodan i informisan izbor za povratak u bezbednim i dostojanstvenim uslovima.

Sta vise, mi mislimo da UN-ova Civilna Administracij na Kosovu treba da bude odgovorna za krsenje osnovnih zakona o ljudskim pravima s obzirom da nisu uzeli nikakve mere da se zastite postojece manjine, ili da asistira bilo kakav nasilni povratak pojedinaca jos od Marta 2003. kad je UNMIK potpisao pismo sporazuma sa Nemackom.

Mi takodje zahtevamo potpunu implementaciju rezolucije SBUN-a 1244(1999) tacnije clan 9.c. koji se tice stvaranja bezbedne sredine za povratak; 11.j. sto se tice zastite i promocije ljudskih prava; i 11.k. koji se tice nesmetanog povratka svih izbeglica i raseljenih lica svojim kucama na Kosovu.

Sta vise mi trazimo ukljucivanje Roma, Askalija, Egipcana i ne-Srpskih manjina sa Kosova u dogovore i pregovore koji se ticu konacnog statusa Kosova. Buducnost Kosova pripada svim stanovnicima a ne samo dvema zajednicama.

Mi mislimo da “Medjunarodna zajednica” ima odredjenu odgovornost prema Romima bivse Jugoslavije i Kosova. Romski narod je izgubio svoje domove kao rezultat NATO-vojne intervencije, koja je bila vodjena u ime ljudskih prava.

EU kao glavni podrzalac UN-ove civilne Administracije na Kosovu i snabdevac vojnih snaga ima odgovornost da sacuva i zastiti prava ljudi i prava manjina na Kosovu.

Takodje mislimo da je sramno za Nemacku, zemlju koja je odgovorna za genocid nekoliko stotina hiljada Roma tokom Drugog Svetskog Rata, da sada masovno deportuje Rome. U 21 veku Romi bi trebalo imati pravo da zive slobodno, bez straha i sa dostojanstvom.

Mi zelimo da podstaknemo potrebu za resavanje problema Roma u bivsoj Jugoslaviji i na Kosovu, ljudi, koji cija su prava uzastopno krsena i koji sada zive u Dijaspori i u kampovima. Zahtevamo organizaciju medjunarodne konferencije o situaciji Roma u bivsoj Jugoslaviji, tacnije Romskih izbeglica i raseljenih lica, i Roma sa Kosova uz ucesce razlicitih organizacija, zajednica, visokih prestavnika EU i medjunarodne zajednice. Ova konferencija bi u stvari trebala prethoditi bilo kakvim dogovorima koji se ticu buduceg statusa Kosova, s obzirom da ovi pregovori ne mogu da se odrze bez pravog predstavljanja svih ljudi Kosova.

Firmatari e nuove adesioni (aggiornato 13-07-2005)

Organizzazioni:

Roma and Ashkalia Documentation Center – Bekim Syla & Bashkim Ibishi, Aferdita Berisha – RTK Journalist, Daut Qulanxhiu – RTK Journalist, Pajtesa – Muhamet Arifi, Gėzimi Ynė Rinor – Osman Emini, Zėri I Popullit – Shani Kopili, Edona – Hafize Hajdini, Shoqėria Demokratike – Qazim Rrahmani, Shoqėria Demokratike – Fahri Goliqi, Shoqėria Demokratike – Arsim Kodrolli, Shoqėria Demokratike – Dashnim Kryeziu, Shoqėria Demokratike – Avni Majiqi, Qendra e Komunitetit Ashkali – Danush Ademi, Zėri I tė Rinjėve Hashkali – Jashar Gashi, Zėri I tė Rinjėve Hashkali – Ramadan Lahu, Zėri I tė Rinjėve Hashkali – Xhemshit Miftari, Rrezet e Arta tė Ashkalive – Halil Qerimi, Shoqata e Ashkalive pėr Bashkėpunim – Avni Rama, Shoqata e Ashkalive pėr Bashkėpunim – Qenan Abazi, Shoqata e Ashkalive pėr Bashkėpunim – Bekim Shabani, Romano Resaipe – Avdulla Mustafa, Iniciativa 6 – Osman Osmani, Iniciativa 6 –Shani Hafizalari, Iniciativa 6- Admir Paliqko, Iniciativa 6 – Besnik Avdosaj, Iniciativa 6 –  Fidan Pecora, Iniciativa 6-  Hyda Gjogaj, Iniciativa 6 –  Fidan Pecora, Iniciativa 6 –  Adem Pecora, Iniciativa 6 –  Shkelzen Muja, Sukar Drom  - Galip Iseni, Romano Romnja – Shpresa Agushi, Durmish Aslano – Nexhip Menekshe, Durmish Aslano – Vullnet Krasniqi, Durmish Asllano – Galush Bajrami, Durmish Asllano – Mehmet Gashi, Durmish Asllano – Afrim Morina, Durmish Asllano – Fatima Haliti, Durmish Aslano – Xhelal Dogani, Durmish Aslano – Bedri Misini, Durmish Aslano – Sylejman Elshani, Durmish Aslano – Hysen Menekshe, Durmish Aslano – Latif Berisha, Durmish Aslano – Arsim Dogani, Durmish Aslano – Besnik Qukis, Fatom Marolli – MCO  -

Nuove adesioni: Zdruzhenieto na Romskata Inteligencija - Anglunipe, Tetovo/Macedonia; HZRM Jekipe, Macedonia; Romani Asocijacija Zuvljenge thaj Thernenge - LULUDI, Makedonia; Romano Ilo, Skopje/Macedonia; TERF, London; Women's Rights in Development, Manushe Centre, Czech Republic; Fédération des Associations de Solidarité avec les Travailleurs Immigrés (FASTI), Paris; HRZM Jekipe, Veles/Macedonia; Bumbi I Ginia, Democratic Union of Roma Alba, Alba Julia/Romania; RAZM-Luludi, Macedonia; International Romani Women's Network; Harvard University Rromany Students and Supporters Association, Cambridge, MA, USA; Demokratska Stranka Roma, Serbia; UK association og Gypsy Women, UK; League of Human Rights Advocates, Slovakia; Roma Women Association "For Our Children", Romania ; Roma Women's association "Better future", Croatia; IRU, International Roma Union; PAKIV, Bulgaria; American Romani Alliance, USA; NGO "Tarna Rom", Moldova; Group of initiative Roma Youth Association- Buzau, Romania; RCC DROM KUMANOVO – MACEDONIA; Panhellenic Union for the Poor and Homeless Roma, Greece; Roma Ural, Russia; Romska Kulturcentrum, Sweden; FERYP; Italian Consortium of Solidarity, Italy; Romani Women in Public Life, HUNGARY; Pavee Point, Ireland; The Public Institution Roma Community Centre, Lithuania; Finnish Romani Union, Finland; Nevo Roma, Finland; DROM KOTAR MESTIPEN, Spain; Union socio éducative tzigane d' Aquitaine, France; Association of the Roma Intelligensia, Macedonia; Romano Missio, Finland; Roma womens initiatives, FYROM; Kosovo Roma Refugee Foundation, Kosovo Serbia & Montenegro; "Romani Bari" .Botosani, Romania; The Civil Association of the Roma Community, Czech Republic; Group National Travellers Action Group (NTAG), UK; Romedia Foundation, Hungary; Internationel Roma and Traveller Women Center, Sweden; Roma Education Center, Serbia and Montenegro; Organisation of Roman Woman, Poland; Roma und Cinti Union, Germany; "BIBIJA"-Rroma Women`s Center,Yugoslavia; Romano Centro, Austria; ”Congress of Roma of Ukraine, Ukraine; Finnish Free Romany Mission, Finland; Roma Student Association ROMANO SUNO, Romania; Roma Virtual Network, International organisation; MRAP-Mouvement contre le Racisme et pour l'Amitié entre les Peuples (MRAP), Paris; European Network Against Racism (ENAR), Brussels; Romani Association Australia, Australia; Roma Women's Group Manushe, Prague; Society for threatened people, Germany; The European Roma Rights Centre, Budapest; Association de Soutien aux Travailleurs Immigrés, Luxembourg; The Index on Censorship, London; Mesecina, Gostivar/Macedonia; The Bail Circle, Churches Commission for Racial Justice, London; Roma National Congress, Hamburg/Germany; Romani Dori, Vienna; VLOS (vluchtelingenOndersteuningSint Niklaas) in Sint Niklaas, Belgium;


Persone: 

Alihajdar Krekovce, Rexhep Berisha, Galush Bajrami, Bashkim Qollaku, Bari Qukiq, Erhan Galushi, Naim Ēollaku, Mair Ēollaku, Riki Avno, Enis Bajrami, Latif Bytyqi, Votim Krasniqi, Xhemshit Gashi, Sajde Bytyqi, Mivedet Krasniqi, Hamze Halabaku, Ylli Halabaku, Gjafer Morina, Shefqet Qavallari, Gzim Birova, Jeton Ballabani, Halil Kryeziu, Besnik Qukiq, Gafurr Qukiqi, Sejdi Gashi, Aksim Dogani, Ramiz Salihu, Arben Kadriu, Rrahman Gashi, Rafet Salihu, Ridvan Bajrami, Kemajl Krasniqi, Kenan Krasniqi, Bekim Tahiri, Sami Mustafa, Feta Kurta, Fatima Kurta, Destan Kurta, Sadije Kurta, Feru Kurteshi, Sabedin Berisha, Shaban Berisha, Shaip Berisha, Qazim Berisha, Raza Berisha, Rexhep Kurteshi, Sabrija Mustafa, Mirveta Mustafa, Mustafa Kurta, Esma Kurta, Arif Kurta, Gazmen Kurta, Nexhmedin Kurta, Abedin Kurta, Demiri Bejto, Demiri Raba, Demiri Mensur, Demiri Daut, Demiri Nexhmija, Demiri Zecija, Murtezi Elksikan, Ilazi Skender, Ilazi Zelija, Ilazi Erxhan, Demiri Svejda, Salihi Isak, Salihi Amida, Agushi Bastrija, Agushi Sefergjan, Agushi Anumsha, Arif Barija, Arifi Nevruz, Arifi Simbila, Arifi Jaja, Arifi Drita, Fejzi Sylejman, Fejzi Afrim, Demiri Remzija, Rama, Demiri Alija, Ajshe Abazi, Naxhije Abazi, Hadire Saiti, Menush Saiti, Xhulishen Saiti, Naza Saiti, Demiri Bejtullah, Agushi Nezat, Stankovic Taiba, Ramadani Ilmija, Barije Salihi, Demiri Sevik, Demiri Alija, Demiri Ramadan, Demiri Fejma, Demiri Xhemajl, Demiri Minire, Agushi Ramadan, Agushi Farija, Agushi Zijadin, Agushi Arsijana, Avduli Zecir, Ramic Miradijana, Avdullahi Fetija, Fejzullahi Elifa, Fejzullahi Perikana, Agushi Naxhija, Fejzullahi Behara, Agushi Ibrima, Kurteshi Muslija, Kurteshi Emina, Sulejmani Shevketa, Demir Osmani, Ajeti Serifa, Abedini Shevat, Sulejmani Kadna, Muslija Sanela, Dauti Besim, Dauti Ramiz, Dauti Isnije, Dauti Ramije, Zeēije Fejzullahi, Xhavit Fejzullahi, Nazmije Fejzullahi, Fakrem Fejzullahi, Ali Xhevdet, Alija Bajramsha, Alija Altana, Alija Musafe, Alija Naxhija, Xhelili Markiza, Ramadani Zukra, Muslija Turkijan, Muslija Zurafet, Ramiz Qamil, Ramic Rafeta, Ramic Dema, Sulemani Sulejman, Sulejmani Sadeta, Ramic Skender, Ashim Iseni, Samira Iseni, Emina Iseni, Fatime Iseni, A. Sinan, A. Esma, Qamili Kadri, Qamili Herciuana, Xhemajli Zaide, Xhemajli Xhevdet, Xhemajli Xhevdet, Xhemajli Ezer, Skenda Amdi, Sadija Amdi, Taroj Iseni, Remzija Aziri, Hetem Hamiti, Mirisha Hamiti, Xhevdet Xhemail, Kryeziu Gjemile, Ramadani Jashar, Ramadani Ekrem, Ramdani Ajnisha, Ramadani Amija, Ramadani Tefida, Ramadani Bejta, M. Shemsedin, M. Florija, A. Ajdin, Dena Demiri, Feride Demiri, Iseni Bekim, Kurteshi Anita, Salih Salihi, Miradija Miradija, Leon Rexhepi, Nevrije Rexhepi, Ramiz Bajrami, Dema Bajrami, Demiri Sukamet, Demiri Serhan, Vebi Salihi, Sebahat Ramadani, Bajram Bajrami, Ankica Demirovic, Shukri Kryeziu, Raifi Bujar, Arif Riza, Faruk Kryeziu, Nexhat Kurteshi, Ilfeta Kurteshi, Seburan Ramadani, Sadri Ramadani, Rexhep Iseni, Natasha Iseni, Ramdani Merita, Ramadani Seburan, Gonxha Ramadani, Asan Veseli, Asani Sebastijan, Asani Sabina, Fazlija Hazir, Nefail Ramadani, Ramadani Sofije, Ramadani Zijadin, Ramiz Fazlija, Salihi Rama, Salihi Bajramsha, Salihi Sait, Salihi Esma, Arben Ramadani, Avdullahi Ali, Avdullahi Ferka, Sergijan Qamili, Musliu Emine, Bektash Gashi, Lutvie Aliu, Memeti Ferat, Memeti Begisha, Shefik Alishani, Pemba Bajrami, Negjmedin Kurteshi, Gashi Lutvi, Ilfeta Kurteshi, Adem Memeti, Skender Emini, Lutvije Memeti, Ramic Kadira, Ramic Latif, Ramic Nazida, Muslija Neredin, Ramic Halizbeg, Demiri Isuf, Demiri Sadije, Demiri Qerim, Demiri Irijeta, Demiri Sulejman, Demiri Magbule, Saiti Mefail, Saiti Ismeta, Xhemajli Rashit, Xhemajli Revice, Mustafa Xhevaire

Nuove adesioni: Denis Durmis, Macedonia; Prof. Hasan Idrizi, Manager na Zdruzhenieto na Romskata Inteligencija - Anglunipe Tetovo/Macedonia; Enisa Eminova, Young Leaders, Skopje/Macedonia; Josephine Verspaget, Former Chair of the Specialist Group on Roma, Council of Europe; Eva Foldvari, Senior Program Manager, Network Women's Program; Shayna Plaut; Courtney Novak-Cannon, United States of America; Ismail Gjulten, Macedonia; Wolfgang Plarre, Wertingen/Germany; Francesca Falconi, Palermo; Vesna Madzoski, The Netherlands, Fabrizio Casavola, Milano; Mario Cavatore, Cuneo; Nidhi Trehan, UK; Claudia Tavani, Italy; Tommaso Vitale, University of Milano; Nicolaus von Holtey, Pax Christi, Germany; Daniela Tarnovschi, Romania; Antoine Chassin, FASTI, Paris; M.S. Roa, MASSES, India; Martin Fotta, Milen Simecka Foundation, Bratislava; Christopher Opancar, Vienna; Eliska Ciriklova; Alicia, United States; Nachamah Miller, Toronto/Canada; Amber Howard, Red Bandanna; Luke Bazeley, London; Tova Stabin, Eugene; Astrit Fetahu; Sébastien Schied, Toulouse/France; Rena Gropper, Forest Hills/United States; Madeleine Mosse, London; Livia Jaroka, MEP; Sasa Masic, Savez NVA Roma Republike Srpske, Bosnia-Herzegovina; Jean-Claude Mégret, Roma Yekipe, France; Samet Malicevski, Youth Roma Initiative “Gypsy Soul”, Bor/Serbia; Claudia Tavani, University of Essex, Colchester/United Kingdom; Ilinana Tsankova, Mott Bulgaria, Sofia; Margaret Steinarsdottir, Iceland; John M. Brear, Wales/United Kingdom; Dzavit Berisa, European Roma Rights Centre, Budapest; Thomas Acton, Gypsy Support Group Essex; Shepresa Agushi, Romane Romanija, Gjilane/Kosovo; Klaus-Gerd Giesen, Université d’Auvergne, Clermont-Ferrand/France; Amal Tamini, Iceland; Martina Valdeteara, Utrecht/The Netherlands; Dave Slee, Australia; Adolf Save, Romani Foundation, Iasi/Romania; Gerdur Gerstdottir, Intercultural Centre, Iceland; Janette Grönfors, Secretary and Communication Coordinator, International Romani Women Network, Nadir Redzepi, Rham (Sun), Macedonia; Mustafi Turkiyan, France; Oscar Caballero, Columbia; Yvonne Slee, RAA, Australia; Jason Feldstein, Pittsburgh/Pennsylvania; Ann Copithorne, Canada; Georges Berghezan, Comité de Surveillance de l’OTAN, Bruxelles; Florian Cioba, Internaltional Romani Union, Sibiu/Romania; Memet Ganiov, Kulturverein Phralipe, Offenburg/Germany; Maria Anna Wirths, Slovakia, Yvonne Cavens, Morgan Ahern, Lolo Diklo – Roma Against Racism, Seattle/United States; Meghan Morris, University of East London, London; Ramizia Mehmedi; Bolja Buducnost, Zagreb; Astrit Fetahu; Gjunner Abdula, President, Themeskiri Rromani, Organisation for Roma Emancipation, The Netherlands; Toon Machiels, Brussels, Nadno Signo, Oxford Brookes University, Oxford/United Kingdom; Solange Kunz Giesen, Berlin; Eben Friedman, Skopje; Susanne Heeg, Hamburg; Ostalinda Maya, Granada/Spain; Salomea Romanescu, ACIER, Bucharest; Monica Repay, Righting the Roma Foundation, Vancouver/Canada; Muradif B., Rom Zivinice; Shiraz Chakera, Canton Tuzla/Bosnia-Herzegovina; Helga Nagy, Hungary; Frederika Sumelius, Budapest; Margaret Moon, Western Canadian Romani Alliance, Vancouver/Canada; Allison Sims, USA; Alphia Abdikeeva, Spain; Stefan Krastev, Sofia; Espeja Ricardo Gustavo, Cordoba/Argentina; Adam Kroscen, Canada; Hector Modragan, Convergenca Campesina Negra y Indigena, Bogota; Pablo Gomez, Spanish Human Rights Association (APDHE), Madrid; Hervé Bracke, Zelzate/Belgique; Nina Farhi, London; Moris Farhi, London; Kenneth Hall; Paolo Bruecke, Argentina; Aden, TV Menada/Romani Redakcija, Tetovo/Macedonia; Ergin Grbani, Ankara University, Ankara/Prizren; Maria Ioanovici, Blankenberg; Riczard Harris, Klidenengro/Romane Prhale, London; Mon de Rijk, Mons/Belgium; Dimitri Argiropoulos, Bologna Social Forum, Bologna/Italy; Simona Jovic, Rromano Horo, France; Christos Achniotis, KISA, Cyprus; Biser Slekov, Integro Bulgaria; Nicu Bazga, Attach, Bucharest; Claudia Ceresela Banica, Constanta/Romania; Suzana Ricca, Hunedoata; Bernice Dubois, Paris; Franēois Perrox, France; Ryan Toews, Canada; Lavinia Olmazu, Roma Concern, London; Hekate Papadalei, Kings College, London; Seladin Osman, Demokratska Romka Stranka, Belgrade; Stefano Bellincampi, Roma; Aslijana Elezovska, Macedonia; Senad Sakipovski, Macedonia; Anife Sabedinovska, Macedonia; Ferdijan Demirovski, Macedonia; Almira Elezovska, Macedonia; Elez Elezovski, Macedonia; Aldijana Sabedinovska, Macedonia; Riza Elezovski, Macedonia; Amela Ramovska, Macedonia; Dehran Asanovski, Macedonia; Fatima Osmanovska, Macedonia; Dzemail Redzepovski, Macedonia; Dzenifa Rustemovska, Macedonia; Srgjan Rasiti, Macedonia; Afrodita Osmani, Macedonia; Dehran Ramovski, Macedonia; Fatima Ramadanovska, Macedonia; Ervin Asanovski, Macedonia; Elpida Osmani, Macedonia; Alen Elezovski, Macedonia; Mark David, MEP Assistant, Brussels; Katalin Barsony, Romaversitas Budapest; Dörte Müller, Halle/Germany; Murat Haliti, Romano, Denmark; Ajet Galjush, Romano, Denmark; Julio Bosque, ICYE, Geneva, Switzerland; Jemma Lerner, UK; Susanna Smith, Community Activists, Seattle, WA, USA; Lezlie Frye, Eugene, Oregon/USA; Lois-Ann Kuntz, University of Maine at Machias, Maine/USA; Stefano Cirelli, Milano; Ohran Ahushi, USA; Eileen Derby, Save the Children, USA; Veselin Popov, Studii Romani, Bulgaria; Elena Mariushakova, Studii Romani, Bulgaria; Vincent Farnsworth, Prague; Els de Groen, MEP, Brussels; Petra Gelbart, Harvard University Rromany Students and Supporters, Cambridge, MA, USA; Maria, B. Nagy Tajnay, Committee for Human Rights in Central Europe, Jambes/Belgique; Elena Andrei, Mission of Romania to the EU, Brussels; Radostina Chaprazova, Romani Bacht, Bulgaria; Violeta Draganova, Bulgarian National TV; Vera Stricki, MEP Assistant, Brussels; Mikulas Krivansky, Association of Deportation Victims, Belgium; Tibor Moco, Independent Roma Initiative, Belgium; Krista Harper, University of Massachusetts, USA; Roland Thomas, O.R.I and Committee of Human Rights; Paulina Symoens, O.R.I. and Committee of Human Rights; Teodora Koumova, Vice Chair of Amalipe, Bulgaria; Beata Olahova, Manager, LHRA, Slovakia; Isabela Mihalache, Roma Participation Program; Miftar Culjanaji, Dortmund/Germany; Xhelal Prizreni, Essen/Germany; Restelica Nanije, Wuppertal/Germany; Linda Hoxha, Duisburg/Germany; Adhurim Berisa, Bottrop/Germany; Sadik Dubovic, Bottrop/Germany; Refik Berisa, Mönchengladbach/Germany; Alonen Hermann, Rhedd/Germany; Robert Demkovic, Oberhausen/Germany; Resat Hasan, Düsseldorf/Germany; Edita Bubani, Trier/Germany; Ibro Bubani, Trier/Germany; Hamdi Kajtazi, Osnabrück/Germany; Nafi Kajtazi, Osnabrück/Germany; Nagupa Udpaumakuti, Essen/Germany; Sali Hasan, Düsseldorf/Germany; Adrijan Gjulijaj, Selm/Germany; Krasnici Hamid, Gelsenkirchen/Germany; Mustaf Hamidi, Gelsenkirchen/Germany; Sekat Krasnovic, Jülich/Germany; Ahmet Musa, Germany; Horlush Avdo, Essen/Germany; Avdo Bedredin, Essen/Germany; Hajrudin Suhovic, Bochum/Germany; Darko Demirovski, Wesel/Germany; Serij G., Essen/Germany; Resad Lugbunari, Duisburg/Germany; Ajuali Nesat, Gelsenkirchen/Germany; Gsi Zumbes, Bottrop/Germany; Ferid Beriz, Gelsenkirchen/Germany; Nenaide Gashi, Essen/Germany; Adens Vickollari, Wesel/Germany; Anni Vickollari, Wesel/Germany; Hamit Avdo, Essen/Germany; Vallbone Vickollari, Rattingen/Germany; Gani Ramadani, Rattingen/Germany; Sofije Ramadani, Rattingen/Germany; Shala Islam, Mönchengladbach/Germany; Muharem Hrala, Mönchengladbach/Germany; Nasip Berisha, Düsseldorf/Germany; Nedzat Berisha, Düsseldorf/Germany; Aquard Gashi, Essen/Germany; Sabit Gashi, Essen/Germany; Selajedin Gashi, Gelsenkirchen/Germany; Gjemali Vickollari, Wesel/Germany; Sulejman Misini, Essen/Germany; Bekim Misini, Essen/Germany; Aidin Cana, Essen Germany; Erol Avdo, Mülheim/Germany; Francisco Monteiro, Obra Nacional da Pastoral dos Ciganos, Lisboa, Portugal; Carton Aloys, MRAP, Gattičres/France; Carton Annie, MRAP, Gattičres/France; Monika Scheweck, Pastoral für ethnische Gruppen, Österreich; Anna Pidoux anna, mrap/attac, Saint-Etienne, France; Anne Freycenon, Attac, Saint-Etienne/France; Kenneth Hall, Sweden; Michel Kohn, Metz/France; Harold S. Lush; Association of Gypsies/Romani International, U.S.A.; Janna Kodde, Netherlands; Martine Platel, MRAP, Paris; Yasmin, Amsterdam; Martijn Le Noble, The Netherlands; Johan Corduan, Saint-Brieuc/France; Tessa Portal, Rennes/France; Brigitte Eyries, Aix-en-Provence/France; Marie-Genevičve Gueson, Pantin/France; Yves Jardin, Douarnenez/France; Milena Sardelli, Livorno, Italy; Martine Platel, MRAP, France; Brooke McGuire, United States of America; Christiane Guenneteau, MRAP, France; Joseph Moulet, Saint Andre les Vergers/France; Benjamin Gross, Stuttgart; Emilia Claveria Borja, Romani Association of Women DROM KOTAR MESTIPEN, Barcelona/Spain; Jacques-Yves Larfeuil, La Rochelle/France; Ingrid Baudon, France; Jérōme Gleizes, Les Verts, Paris; Enise Demirova, Roma Association "Cerenja", Macedonia; Jean-Christophe Angaut, Paris; John Row, Ipswich, UK; Bernard Aubrée, Paris; Zenel Berisha, Refureeflouer, Macedonia; Dinu Iulian, Romanitin, Roma Youth and Student's Association, Iasi/Romania; Gianna Masoero, Brusasco/Italy; Kajsa Soderlund; Felix-Emanuel Costache, Romano Euro-Drom, Craiova/Romania; Marlene Youchenko, MRAP, Marseille/France; Michčle Cortot, MRAP, Cōtes d’Armor/France; Saimir Mile, La Voix des Rroms, Paris; Jürgen König, Essen/Germany; Jean-Marie Mire, Attac 57, Metz/France; Jacques-Yves Larfeuil, La Rochelle/France; Ingrid Baudon, France; Alina Silian, Bucharest; Rastislava Mirkovic, Berlin; Jenna Stephens, Seattle International Human Rights Coalition, Seattle/USA; Andreas Vasterling, Menschen für Menschen, Solidarität und Bleiberecht, Hildesheim/Germany; Günther Wagner, Lauf/Germany; Dirk Ricken, Germany; Klaus Strempel, Netzwerk Flüchtlingshilfe und Menschenrechte e.V., Hannover/Germany; Bettina Stang, Hanover/Germany, Roberto Barbieri, Ciclofficina (Pisa), Asciano Piano (pi)/Italy; Radi Pagani, Udine/Italy; Marco Fusi, Como/Italy; Ethan Kalar, Holley Billingsley; Christina Grant, Youth Advocates, Seattle, WA./ USA; Bernad Berisha, Lengede/Germany; Rame Berisha, Lengede/Germany; Eduard Berisha, Lengede/Germany; Ardeian Berisha , Lengede/Germany; Besa Berisha, Lengede/Germany; Hasan Berisha, Lengede/Germany; Rebecca Sambol, USA; Pam Harms, USA; Jozef De Coster, Brugge/Belgium, Venanz Nobel, Verein schäft qwant, Switzerland; Rob Crawford, Vashon, Washington/USA; Anne-Morwenn, Pastier, Les Toiles, France; Philippe Le Clerre , MRAP, Villeparisis/France; Dr. Ndubueze Fabian Mmagu, Pastor, Großpetersdorf, Austria; Sinan Sanlier, Turkey; Nigel Dickinson Nigel; Sigona Nando, Brookes University, Oxford/UK; O. Tom Odley, International Romani Guild, England; Diana Morales Lourido; Richard Harris, PRAL, London; Sinan Sanlier, Turkey; Josée Goethals Josée, AZIZ VZW, Zemst/Belgium, Jan Husįk, Magistrįt Statutįrnķho Města Ustķ nad Labem, Ustķ nad Labem; Gordana Pirkovska Zmijanac, First Children's Embassy in the World MEGJASHI , Skopje; Ian Sturrock, Wales/UK; Filip Kašpįrek, Prague; Allison Sims, United States; František Bikįr, Prague; Mieke Labots, Global Ministries of the Protestant Church in the Netherlands (Kerkinactie), Utrecht/The Netherlands, Gordana Rodic, The Netherlands, Macedonia; Beki Galjus, Press Rom News Agency NEVIPE, The Netherlands, Kerri Woodcock, Desert Uplands Environmental Action, Barcaldine, Australia; Dr Shannon Woodcock, University of Sydney, Sydney; Ibrahim Ibrahimi, Macedonia; Dave Slee, Australia; Yvonne Slee, Australia; Katarķna Klamkovį, IQ Roma Servis, Brno, Českį republika; Sonja Barbul, Asunen Romale Kovin, Kovin Vojvodina/Serbia and Montenegro; Y.Carla Ronkes Agerbeek, Werkgroep Vluchtelingen, Gent/Belgium; Ljuan Koka, Nacionalni Savet Romske Nacionalne Manjine SiCG, Serbia and Montenegro; Ilanna Sharon Mandel, Vancouver, BC/Canada; Jan Vidar Pedersen, Norway; Kenneth Häll; Godelieve Monnet-Paquet, Bourgoin-Jallieu/France; Jozef Hertsens, Belgium; Muharem Gasnjani, Izbjeglicki Komitet Roma Askaljije Egipcana, Shuto Orizare, Skoplja/Macedonia; Holly A. Lakatos, Chicago, IL/USA; Felix-Emanuel Costache, Bucharest; Ann Copithorne, Canada; Anne Miller, Eugene, Oregon/USA; Tomąs de Utrera, Al Andalus, Spain; Martin Fotta, Milan Simecka Foundation, Bratislava; Jean-Pierre Liégeois, Université Paris 5 – Sorbonne, Paris; Mr. Valery Novoselsky, International Romani Union, Israel/Palestine; Gabriela Hrabanova, Athinganoi, Czech Republic; Ercan Haliti, Germany; Gaėl Cocault, Paris; Brian Hassall, Asylumseekers Forum, Luxembourg; Sara Birschel, Germany; Chiriya Shearer; Dr. Gisela Penteker, IPPNW, Flüchtlingsrat Niedersachsen, Otterndorf/Germany; Irmhild Schrader, Germany; Sejran Menenkshe, Sweden; Ismet Jasarevic; Centro Askal Afirmacia thai Inegraciae Romengi, Beograd, Pristina; Kath Weston, Boston, USA; Norbert Ehlingert, Mondercange/Luxembourg; Dzavit Berisa, European Roma Rights Centre,Budapest; Ramiza Memedi, Roma Women's Organization "Better Future", Zagreb; Carly J Hill, USA; C. Franken, Germany ; Lucia Presber, Femmes rroms, sinte et kale, Paris; Nicolae Radita, Roma Negotiation Group Network, Chisinau, Moldova; Anna Lepadatu, Roma Students Association, Chisinau, Moldova; Adnan Jasaraj, Denmark; Serif Agushi, Denmark; Nina Destani, Romano, Denmark; Eric Stųttrup Thomsen, Romano, Denmark; Ajet Galus, Romano, Denmark; Murat Haliti, Romano, Denmark; Martin Jįra, Otevřenį společnost, o.p.s., Prague; Kath Weston; Eva Dumendiak, Phoenix e.V., Bremen/Germany; Jan Gįbor, Czech Republic; Rubin Zemon, Union of Balkans Egyptians, Ohrid/Macedonia; Robertina Ashouri, Union of Balkan“s Egyptians in Western Europe, Germany; Nelu Balaj, Scottish Churches Racial Justice Group, Scotland; Richard Solly, Churches' Commission for Racial Justice, London; Simona Szendreiova, Czech Republic; Julia Berndt, Europäisches Zentrum für Antitsiganismusforschung (EZAF) Hamburg/Germany; Yvonne Robel, Hamburg/Germany; Melanie Stammer, EZAF, Hamburg/Germany; Anette Kretzer, KAROLA E.V., Hamburg/Germany; Regina Baker, KAROLA, Hamburg/Germany; Anne Thalheim, KAROLA E.V., Hamburg/Germany; Jakub Krcik, Czech Republic; Anita Laura, Italy; Prof. Ingrid Kurz, Hamburg/Germany; Andreas Hierinymus, IMIR, Hamburg/Germany; Angelika Reuter, GEW, VVN, RCU, Hamburg/Germany; Sabine Roisch, Office for Family and Social Affairs, Hamburg/Germany; Deike Wilhelm, Hamburg/Germany; Katrin Schmieder, Germany; Jessica Helm, Germany; Uta Segler, VVN, Germany; Miman Jasarovski, Berlin; Ines Busch, Hamburg/Germany; Karin Waringo, Luxembourg; Christiane and Helmut Dressler, Sint Niklaas, Belgium; Sejdo Jasarov, Macedonia; Roman Chojnacki, IRU, Poland; Gruia Bumbu, Romania; Mabera Kamberi, Ministry of Social Affairs, Macedonia; Bajram Haliti, IRU, Serbia; Stefano Kuzhicov, Roma National Union, Sweden; Birger Rosengren, Roma Culture Centre, Stockholm; Lars Demetri, Roma Culture Centre, Stockholm; Gwendolyn Albert, League of Human Rights, Prague; Nezdet Mustafa, MP, Macedonia; Lyubomir Lazarov, European Dialogue, London; Robin Oakley, European Dialogue, London; Jennifer Tanaka, Pakiv European Roma Fund, Budapest; Theos, Municipality of Sofia; Victoria Damyanova, Municipality of Sofia; Edward Glowacki, Romano Vast - Radom Roma Association; Herbert Heuss, Project Bureau for Roma Initiatives, Heidelberg/Germany; Albert Kovac, Office of the Plenipotentiary of the Slovak Government for Roma Communities; Sofia Daskalova, Office of the Plenipotentiary of the Slovak Government for Roma Communities; Dan Doghi, ODIHR, Poland; Nicolae Gheorghe, ODIHR, Poland; Jaserova, Roma Advisor in Local Self-Government, Skopje; Henry Scicluna, Coordinator for Activities Concerning Roma and Travellers, Council of Europe; Miranda Vuolasranta, Special Advisor on Roma Issues, Council of Europe; Anna Mayor, ODIHR, Poland; Kujtim Pacak, Prizren/Kosovo; Sebastijan Serofovic, Roma and Ashkali Documentation Centre, Pristina/Kosovo;

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